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Would you please be so kind and support us with a short summary of the German text of LINK: http://www.archiv.zeit.de/daten/pages//199946.millenniumbug_.htmlInteressting is the impact this scenario might have on the financial world ("Herstatt Risk") as some of those expected break-downs of small and middle sized co's might ruin global economy completly for the next centuries.
Don't worry about money - we'll need farmers.
Bookmark http://www.ZEIT.de/archiv/1999/46/199946.millenniumbug_.html Nr. 46/1999
Wenn die Chips ausflippen
Klein- und mittelstdndische Betriebe sind in akuter Gefahr Von Nadine Oberhuber
Egal, was der bayerische Mittelstdndler produziert, bis zum Jahreswechsel ist alles Kdse. Was danach kommt, wei_ niemand. Die Geschdftsf|hrung der Kdsefabrik, die ihren Namen lieber nicht vervffentlicht wissen mvchte, fragt sich schon heute, ob in ihrem Unternehmen auch nach Mitternacht noch die Milch ihren gewohnten Weg nimmt, ob die Maschinen laufen, wie programmiert, und ob am Ende der Produktionsstra_e wirklich runde Laibe vom Band rollen.
Im besten Fall geraten durch den millennium bug, den viel beschworenen Computerabsturz zum Jahresanfang, nur ein paar Chips aus dem Takt, ohne nachhaltige Folgen. Im schlimmsten Fall stehen in der Produktionshalle sdmtliche Maschinen still. \ber die mvglichen Auswirkungen des Jahrtausendfehlers wird derzeit munter spekuliert, aber auch analytisch gebr|tet. Obwohl die Zahl der Abst|rze nirgends berechenbar ist, wollen Handelskammern und Marktforscher wissen, mit welchen Folgen die Wirtschaft rechnen muss. Drei Studien kommen zu einem |bereinstimmenden Ergebnis: Zwvlf Prozent aller deutschen Firmen sind akut gefdhrdet und werden wahrscheinlich den \bertritt ins ndchste Jahr nicht |berstehen. Das haben die Marktforschungsgesellschaft Gartner Group, der Gerling Konzern sowie die IHK Kvln herausgefunden.
Bei bundesweit 3,5 Millionen Unternehmen hie_e das: Gut 350 000 schlie_en f|r immer ihre Pforten. Rollt die Pleitewelle erst mal durchs Land, dann sp|lt sie eine millionenstarke Welle neuer Arbeitsloser auf den Markt. Oder sie rei_t gleich die ganze Wirtschaft in den Abwdrtsstrudel. Bislang ist das nur ein Horrorszenario. Aber eines, das gar nicht so unwahrscheinlich ist. Monatelang hielten sich die serivseren Analysten mit Angaben zur|ck, kursierten nur wilde Ger|chte. Warum jetzt die zweistellige Untergangsvorhersage?
Die Zahl der bef|rchteten Firmenpleiten gilt mittlerweile als relativ gesichert. Gerling hat ein reprdsentatives Panel von 7300 Firmen unter die Lupe genommen, und die Kvlner IHK befragte alle angeschlossenen 100 000 Unternehmen. \bereinstimmend kommen die Studien auf die kritische Quote von 12 bis 13 Prozent.
Seit 1996 beobachtet Deutschlands millenniumsaktivste Handelskammer in Kvln, wie es ihre Firmen mit der Jahrtausendumstellung der Computer halten. "Verk|ndeten wir bis zum Fr|hjahr nur schlechte Zahlen, so sind es jetzt dramatische", sagt Geschdftsf|hrerin Elisabeth Slapio. Die Zeit drdngt: Zwischen 39 und 45 Prozent aller Betriebe seien nicht ausreichend auf das Jahr 2000 vorbereitet. Einige davon sind noch dabei, ihre Anlagen zu testen. Andere |berlegen immer noch, von welchem Chip her sie die Umr|stung aufrollen sollen. Und immerhin 15 Prozent haben beschlossen, sich gar keine Gedanken |ber den Datumssprung zu machen.
Selbst ganz kleine Unternehmen kvnnen die gro_en lahm legen
Besonders im Mittelstand und in kleineren Unternehmen ist diese Einstellung verbreitet. Jeder zweite Geschdftsf|hrer sieht hier das Problem als "belanglos" an, so hat die Hermes Kreditversicherungsgesellschaft AG in einer Umfrage unter Mittelstdndlern herausgefunden. Gerade ihnen kvnnte aber die Vogel-Strau_-Taktik zum Verhdngnis werden.
"Wer gar nichts macht, kann hundertprozentig davon ausgehen, dass er ein Problem bekommt", mahnt Slapio. Sei es nur die Telefonanlage, die den Betrieb von der Au_enwelt abschneidet, oder die Haustechnik, die Fahrst|hle lahm legt und T|ren versperrt, sei es die Lagerverwaltung, die unfreiwillig Ware hortet, oder gar die EDV-Anlage, die alle Daten gefressen hat und nichts mehr hergibt.
Treffen kann es letztlich jeden, "sogar die Unternehmen, die jetzt von sich sagen, dass sie jahrtausendfest sind", erkldrt die Geschdftsf|hrerin der IHK Kvln. Sie sind nur ein Teilchen in der Kette zwischen Rohstofflieferant und Abnehmer. Kann die Kdserei keine Portionen mehr packen, weil das Papier aus der Druckerei nicht kommt, oder kann der Spediteur keine Supermdrkte mehr beliefern, weil die Lastwagen streiken, ist auch f|r den millenniumsvorbereiteten Milchverarbeiter in Bayern spdter Konkurs nicht ausgeschlossen. "Sogar das kleinste Unternehmen kann nach dem David-gegen-Goliath-Prinzip ein gro_es lahm legen", sagt Slapio. So kvnnte eine Konkurswelle auch |ber den Ring der "absolut gefdhrdeten 13 Prozent" hinaus Kreise ziehen, f|rchtet nicht nur die IHK Kvln.
Die Prognose gilt als bundesweit |bertragbar. Andere Kammern haben zwar keine eigenen Zahlen erhoben, schlie_en sich aber den Einschdtzungen der zweitgrv_ten an, weil Kvlns 100 000 Betriebe als reprdsentative Mischung gelten. In der grv_ten IHK, der f|r M|nchen und Oberbayern, bestdtigt J|rgen Schlund f|r die 200 000 Mitglieder: "15 bis 20 Prozent werden derbe Probleme kriegen. Selbst gro_e mit eigenen Abteilungen f|r Informationstechnologie sind noch nicht Jahr-2000-ger|stet". Richtige Bauchschmerzen bekomme er, wenn er an die kleinen und mittleren Unternehmen denke, die in der Fldchenkammer Oberbayern immerhin zwei Drittel der Mitglieder ausmachen. Die scheuten die M|hen der Umstellung, weil sie hohe Kosten f|rchteten. Dabei ldgen die Zusatzausgaben f|r Chipsuche, Austausch und Umprogrammierung meist "im vierstelligen und damit ertrdglichen Bereich", rechnen die Kammern vor. Doch davon wollen viele nichts wissen. Stattdessen - so scheint es - nehmen sie die Konkursgefahr in Kauf. Schlund: "Da lduft mir das kalte Grauen den R|cken hinunter."
Gelassener gibt sich der Dachverband, der Deutsche Industrie- und Handelstag (DIHT) in Bonn. "Wenn die das in Kvln so herausgefunden haben, dann wird das auch so stimmen", stellt Pressesprecher Peter Blume ruhig fest. Und zwar auch f|r die 2,7 Millionen Betriebe des DIHT. Viele Firmen seien aufgrund geringer Fertigungstiefe stark auf Zulieferer angewiesen und aufgrund forcierter Just-in-Time-Produktion "heute viel anfdlliger" als noch vor ein paar Jahren, ergdnzt Blume. Aber er hdlt es nicht f|r tragisch, dass Deutschlands Betriebe zu 35 Prozent nicht auf das Eintreffen der Doppelnull vorbereitet sind.
Damit liegt die Republik in internationalen Vergleichen weit zur|ck. Obwohl sie sich die Umr|stung inzwischen Milliardensummen hat kosten lassen - Schdtzungen gehen von bis zu 150 Milliarden aus -, rangiert die Bundesrepublik auf einer Sicherheitsstufe mit Brasilien, Mexiko, Thailand, Ungarn, Portugal oder Peru. Das besagt eine Studie der Gartner Group. Noch schlechter st|nden fast nur China, Russland und Bulgarien da. Gut ger|stet scheinen hingegen Ldnder wie Ddnemark, Griechenland, Israel oder die Bermudas und die USA. Europaweit f|hrt Deutschland zwei Statistiken an: die der wahrscheinlichsten Computerausfdlle und der geschdtzten Schadenssummen - meisterhafte 57 Milliarden Mark werden uns zugerechnet.
Der DIHT verweist indes auf die gute Vorbereitung einzelner Branchen. So seien Versicherungen, Finanzdienstleister und Banken immerhin |berdurchschnittlich ger|stet. Bei Landwirtschaft, Gastgewerbe und im Riesenzweig Einzelhandel sieht die Lage hingegen ldngst nicht so rosig aus. "Unsere Sache war es, das Thema anzusto_en, und diese Aufgabe haben wir erf|llt", kommentiert Blume. "Um den Rest m|ssen sich die Firmen selber k|mmern. Das sind schlie_lich keine kleinen Kinder." Es sind nur kleine Unternehmen, die scheinbar noch Nachhilfe brauchen. Ihr Dachverband quittiert das mit dem Hinweis: "Wer nicht umgestellt hat, hat geschlafen und somit kein Recht mehr zur Existenz." Der Markt besitzt also elektronische Selbstheilungskrdfte.
Wer noch nicht angefangen hat, mvgliche Fehler zu suchen, wird in den bleibenden anderthalb Monaten kaum noch einen \berblick bekommen oder keine Ersatzteile und Programmierer. Daf|r sind ihm enorme Rechnungen sicher: Mindestens das Doppelte bis Dreifache als noch vor einem Jahr muss der berappen, der jetzt erst umr|stet, schdtzt IHK-Geschdftsf|hrerin Elisabeth Slapio. Schaffen werde er die Umstellung in diesem Jahr trotzdem nicht mehr. Deshalb rdt die Handelskammer M|nchen zur Notfallplanung. Hard- und Software sollte inventarisiert, Daten ausgedruckt, Lager aufgef|llt und wichtige Lieferanten befragt werden.
Auch der oberbayerische Betrieb, bei dem alles Kdse ist, stellt sich auf einen Ausfall ein. Er hat zwar die meisten seiner Anlagen gecheckt und fehlerhafte Chips auswechseln lassen. Aber bei vielen R|hr-, Mix- und K|hlgerdten sind Hersteller oder Prozessorbestandteile nicht mehr auszumachen. Testen will das Unternehmen deren Jahrtausendfestigkeit vorher nicht. Zu riskant wdre eine Zeitreise ins Jahr 2000. Wer wei_ schlie_lich, ob die gestoppten Maschinen wieder zum Laufen gebracht werden kvnnten? Lieber macht die Fabrik erst im Januar die Probe aufs Exempel und ldsst bis dahin die Maschinen auf Hochtouren laufen. Silvester werden die Bottiche geleert und dann zum Neujahrstestlauf mit Wasser statt mit Milch voll laufen. Auf diese Weise produziert der Hersteller zwar keinen Kdse, aber wenigstens auch keinen Ausschuss.
Auch eine Zwangspause hat der Brotbelag-Fabrikant einkalkuliert. Daf|r produziert er schon heute massenhaft Kdse auf Halde. F|r drei bis vier Wochen sollen die beiseite gelegten Laibe im Notfall die Lieferanten bei Laune halten. Vorausgesetzt, dass sie bis dahin nicht schon zum Himmel stinken und die K|hlung auch nach Silvester noch hdlt, was die Temperaturanzeige verspricht.
) beim Autor/DIE ZEIT 1999 Nr. 46 All rights reserved.
-- Rainbow (Rainbow@123easy.net), November 29, 1999
Twelve percent of all German companies are
acutely endangered and will probably not get
over the crossing into the next year. The
market study company Gartner Group, the
Gerling company as well as the IHK Cologne
found that out.- - -
Between 39 and 45 per cent of all operations
are not sufficiently prepared for the year 2000.
Some of still are about testing their systems.With the help of Babelfish.
-- spider (spider0@usa.net), November 29, 1999.
Hey, I am here and reading. Problem is I am working on a big project and have to reinstall a MS Siteserver/Commerce Server. Won't be able to translate it until tonight.Here is a quicky from babbelfish
Small and medium-size operations are in acute danger of Nadine Oberhuber
, which the Bavarian Mittelstaendler produces, up to the change of year all cheese is no matter. Which comes to it, nobody knows. The management of the cheese factory, which would not like to know their name rather published, asks itself already today whether in its enterprise also after midnight still the milk takes their used way, whether the machines run, as programs, and whether at the end of the production road loaves of the tape roll really round.
In the best case a few chip from the clock, without lasting consequences turns out by millennium the bug, the much sworn to computer crash to the yearly start, only. In the worst case all machines stand still in the production hall. Upon the possible effects of the thousands of years error lively one speculates at present, in addition, one breeds analytically. Although the number of the crashes is not calculable anywhere, Chambers of Commerce want and market researchers to know, on which consequences the economy must count. Three studies come to a corresponding result: Twelve per cent of all German companies are acutely endangered and the crossing in the next year will probably not get over. The market study company Gartner Group, the Gerling company as well as the IHK Cologne found that out.
With country widely 3.5 million enterprise would be called: Well 350,000 always closes their gates. If the failure wave rolls only times by the country, then it rinses a million-strong wave of new unemployed persons on the market. Or it tears equal the whole economy into the downward vortex. So far is only one horror scenario. But one, which is not at all so improbable. For months the more respectable Analysten with specification held back itself, circulated only wild rumors. Why now the to two places fall forecast?
The number of the feared bankrupcies is considered meanwhile as relatively secured. Gerling took a representative panel of 7300 companies under the magnifying glass, and the Cologne IHK asked all attached 100,000 enterprises. Corresponding the studies come on the critical ratio from 12 to 13 per cent.
Since 1996 of Germany millenniumsaktivste Chamber of Commerce in Cologne observes, how their companies with the thousands of years conversion of the computers hold it. " we announced only bad numbers up to the spring, then there is now dramatic ", says business guide Elizabeth Slapio. The time pushes: Between 39 and 45 per cent of all operations are not sufficiently prepared for the year 2000. Some of still are about testing their systems. Others consider still, from which chip they are to roll the re-equipment up. And nevertheless decided 15 per cent to make itself no thoughts over the date branch.
Even quite small enterprises can put the large lamely
Particularly in the middle class and in smaller enterprises this adjustment is common. Each second managing director regards here the problem as " inconsequentially ", then the Hermes has credit insurance company AG in an inquiry under average-modification-learns found out. Even them however bird bunch tactics could become the calamity.
" who does not make, can nothing at all by hundred percent assume he gets, reminds a problem " Slapio. If it is only the telephone system, which cuts the operation off of the external world, or which puts building services, the elevators lamely and doors blocked, it is the stock management, which hoards commodity involuntarily, or the EDP system, which ate all data and from nothing more gives.
Meeting can do it in the long run everyone, " even the enterprises, which say now of itself that they are jahrtausendfest, explain " the business guide of the IHK Cologne. They are only one particle in the chain between raw material supplier and customer. If the cheese factory no more portions can no more supermarkets pack, because the paper does not come from printering, or can the carrier supply, because the trucks strike, late bankruptcy is not impossible also for the millenniumsvorbereiteten milk processing plant in Bavaria. " even the smallest enterprise can put a large according to the David against Goliath principle lamely ", says Slapio. Thus a bankruptcy wave would know also over the ring " absolutely endangers 13 per cent " outside sets to pull, is not only afraid the IHK Cologne.
The prognosis is considered as country wide portable. Other chambers raised, follow no own numbers however the estimates of the second largest, because of Cologne are considered 100,000 operations as representative mixture. In the largest IHK, that for Munich and Upper Bavaria, acknowledges Juergen throat for the 200,000 members: " 15 to 20 per cent becomes crude problems wars. Even large with own departments for information technology is not yet Jahr-2000- geruestet ". Get correct antinode bulge pain he, if he of the small and middle enterprises think, which nevertheless constitute two thirds of the members in the surface chamber Upper Bavaria. Those shrank from the troubles of the conversion, because they were afraid high costs. The addition outputs for chip search, exchange and umprogrammierung would usually be situated " in the four-digit and thus bearable area ", enumerate the chambers. But want of it many nothing to know. Instead - in such a way it seems - they accept the bankruptcy danger. Throat: " there runs me the cold grey the back down. *** I think they ment the sweat was running down his back *** LOL
Anyway... I try to check in later...
-- STFrancis (STFrancis@heaven.com), November 29, 1999.
STFrancis,please gimme a clue in which time zone you're working. For synchronization purposes of my threats only.
CU
-- Rainbow (Rainbow@123easy.net), November 29, 1999.
Dallas, Texas... Central Standard Time... I am about 7hours behind ya .... Provided you are in the Federal Republic of Germany.
-- STFrancis (STFrancis@heaven.com), November 29, 1999.
I'm in central europe,See you next night!
-- Rainbow (Rainbow@123easy.net), November 29, 1999.
More calmly give themselves the roof federation, the German industrie and commercial day (DIHT) in Bonn. " if those in Cologne found out in such a way, then ", determines press speaker Peter Blume will be correct also in such a way calmly. Also for the 2.7 million operations of the DIHT. Many companies are dependent due to small manufacturing depth strongly on suppliers and due to forced Just in time production " today many more susceptibly " than still before a few years, complete flower. But it does not hold it for tragic that of Germany are not prepared operations to 35 per cent for the arrival of the double zero.Thus the republic in international comparisons is past far. Although it let itself cost the re-equipment in the meantime billion-totals - estimations go from up to 150 billion -, ranks the Federal Republic on a safety level with Brazil, Mexico, Thailand, Hungary, Portugal or Peru. A study of the Gartner Group means. Still more badly would be almost only China, Russia and Bulgaria there. However countries seem well prepared such as Denmark, Greece, Israel or the Bermudas and the USA European-wide state Germany two statistics: those of the most probable computer failures and the estimated damage totals - masterful 57 billion Marks are added us.
The DIHT refers meanwhile to the good preparation of individual industries. Like that are nevertheless prepared insurance, Finanzdienstleister and banks above average. With agriculture, guest trade and in the branch of giant retail trade does not look the position however long so rosy. " our thing was it to activate the topic and we fulfilled, commentate this function " flower. " around the remainder the companies themselves must worry. Those are finally no small children. " There is only small enterprises, which need apparently still Nachhilfe. Their roof federation acknowledges with the note: " who changed, has slept and thus no more right over to the existence. " The market possesses thus electronic strengthforce forces.
Who did not begin yet to look possible errors up in the lasting one and a half months hardly still another overview to get or no spare parts and programmers. But it enormous calculations are safe: At least the double to three-way ones as still one year ago must berappen, which reequips now only, estimates IHK Geschaeftsfuehrerin Elizabeth Slapio. It will not create the conversion in this year nevertheless no more. Therefore the Chamber of Commerce Munich guesses/advises to emergency planning. Hard and software should be taken an inventory, data be printed out, stocks filled up and important suppliers asked.
Also the Upper Bavarian operation, with which all cheese is, adjusts to a failure. It gecheckt most of its systems and incorrect chips replacement to leave. But with many agitate -, mixing and coolers are not to be constituted manufacturers or processor constituents any longer. Tests does not want the enterprise their thousands of years firmness beforehand. A time journey would be too risky in the year 2000. Who knows finally whether the stopped machines could be brought back to running? The factory rather makes the sample only in January on the example and lets up to then the machines on full speed run. Silvester are emptied the tanks and then to the New Year test run with water instead of with milk fully to run. In this way the manufacturer produces no cheese, but at least also no committee.
Also an obligation break took into account the manufacturermanufacturer manufacturer. But it produces already today in great quantities cheese on waste dump. As three to four weeks the aside put loaves are to regard the suppliers in an emergency with mood. Presupposed the fact that they not already stink up to then to the sky and also after Silvester still holds the cooling, which promises the temperature indication.
) with the Autor/DIE TIME 1999 NR. 46 ALL rights reserved.
This is the rest of the Babbelfish translation. I will look it over here in a couple minutes and start a new thread.
Rainbow, vielen dank fuer die info. Wenn du moechtest koenntest du Diane Squire emailen. Sie sendet sie dann zu mir.
Danke und Tschuess...
-- STFrancis (STFrancis@heaven.com), November 29, 1999.